Direkter Austausch ist wichtig

Am Samstag gab Ständerat Damian Müller mit seinem MüllerMobil Sempach die Ehre. Eingeladen von der Ortspartei und Wahlkreispartei der FDP waren auch die Kandidierenden fürs Parlament der FDP.

Kandidierende Kantonsrat mit Ständerat Damian Müller: (von links) Jonas Schwegler, Eva Forster, Stefan A. Dettwiler, Georg Dubach, Linda Kronenberg, Damian Müller, Judith Stirnimann und Joe Schelbert. Foto zVg

Kandidierende Kantonsrat mit Ständerat Damian Müller: (von links) Jonas Schwegler, Eva Forster, Stefan A. Dettwiler, Georg Dubach, Linda Kronenberg, Damian Müller, Judith Stirnimann und Joe Schelbert. Foto zVg

Die FDP Sempach und Hildisrieden organisierten diesen Stopp. Ziel war es gleichzeitig, den Bürgern die Möglichkeit zu bieten, mit Ständerat Damian Müller und den Kandidierenden im Wahlkreis die Möglichkeit zu bieten, diese Politiker und Politikinteressierten persönlich kennen zu lernen. Auf der FDP-Liste Nr. 6 stellen sich 17 Persönlichkeiten aus den Reihen der FDP zur Wahl zur Verfügung. Es sind dies: Charly Freitag, Beromünster, Stefan A. Dettwiler, Eich, Joe Schelbert, Grosswangen, Linda Kronenberg, Hildisrieden, Denise Glanzmann, Neuenkirch, Jonas Schwegler, Nottwil, Luitgardis Sonderegger, Oberkirch, Ronny Beck Ruswil, Judith Stirnimann Ruswil, Thomas Meier Schenkon, Raphael Wyss Schenkon, Hans Bachmann Sursee, Jennifer Pfi ster Sursee, Stefan Reinbott Sursee, Susan Widmer-Picenoni Sursee, Georg Dubach und Eva Forster Triengen. Der Grundsatz mit Mut und Engagement für unsere Demokratie einstehen wurde eins zu eins gelebt. Es zeigte sich, dass die Bürger und Bürgerinnen sich viele Gedanken um die aktuellen politischen Themen und die Zukunft machen. Nicht nur der Krieg in der Ukraine und die Herausforderungen mit den Flüchtlingen treibt den Leuten Sorgenfalten ins Gesicht. Es sind auch Fragen bezüglich der Versorgungslage, des Klimas, der Schonung der Umweltressourcen, die Gesundheits- und Altersversorgung, der Cybersicherheit und auch der Bildung. Die Frage nach der Wirtschaftsentwicklung und dem Umgang mit dem Mangel an Arbeitskräften ist den Bürgern sehr präsent. Und die Mobilität? Hier ortet man einen grossen Verbesserungsbedarf und zahlreiche Erwartungen. Jeder möchte mobil sein, sich immer zielstrebig vorwärtsbewegen – ob zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem Auto, zur Freizeit oder arbeitsmässig. Nicht nur in unseren Städten Sempach und Sursee, auch in den Dörfern nagen die Stosszeiten an den Nerven. Nebst der eigenen Mobilität mit einem Verkehrsmittel möchten die Bürger und Bürgerinnen aber auch die Städte, die Ortskerne und die Umgebung geniessen und fl anieren können. Die Herausforderungen mit der Mobilität sind gross und vielschichtig. PD